Schüler:innen ab der 5. Klasse können mitmachen bei der »Open-Roberta-Challenge«! Sie programmieren im Team einen Roboter, der selbstständig seinen Weg im Spielfeld findet. Sie sprechen sich mit den anderen Teams ab und lassen ihre Roboter im »virtuellen Raum« die Herausforderungen meistern. Für die gemeinsame Aufgabe erhält der Roboter aus jedem Team ein virtuelles Goody, das von Roboter zu Roboter übergeben werden muss.Workshopleitung: Beate Jost, Roberta-Initiative des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS)

Digitale Spiele sind mehr als reiner Zeitvertreib. Sie sind fester Bestandteil der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen, bringen sie in einen sozialen Austausch, können Kompetenzen fördern und sie Selbstwirksamkeit erleben lassen. Gleichzeitig ist es wichtig, Heranwachsende für einen kritischen Umgang mit dem Medium zu sensibilisieren.

Basierend auf Konzepten des erfahrungsbasierten Lernens und der Interaktion im digitalen Raum schafft der Workshop eine innovative Umgebung, um Rassismus zu »verlernen«. Teilnehmer:innen nutzen die VR-Erfahrung DEBUG als Ausgangspunkt für eine konstruktive Reflexion und Diskussion über rassistische Mikroaggressionen, weiße Fragilität und systemischen Rassismus.

Die Stadt als Spielfeld: Urban Games lassen sich überall spielen und bieten dabei ganz neue Sichtweisen auf vertraute Plätze. Zollverein ist dabei ein Spielfeld der besonderen Art. Schüler:innen ab der 7. Klasse entdecken das Weltkulturerbe spielerisch und entwickeln selbst mit Urban Games-Entwickler Daniel Parlow Street Games, die dann als Teil des Next Level Festivals präsentiert oder sogar gespielt werden können.

Digitale Spiele sind fester Bestandteil des Medienalltags von Jugendlichen, nur ein geringer Teil der 12- bis 19-Jährigen spielt keine digitalen Spiele. Doch wie entstehen digitale Spiele eigentlich? Schüler:innen ab der 10. Digitale Spiele sind fester Bestandteil des Medienalltags von Jugendlichen, nur ein geringer Teil der 12- bis 19-Jährigen spielt keine digitalen Spiele. Doch wie entstehen digitale Spiele eigentlich?

»Stärker mit Games« bietet regelmäßige Nachmittags-Workshops und mehrtägige Ferien-Workshops an. Der Jugendmedienschutz hat bei unseren Projekten oberste Priorität. Die Workshops werden von erfahrenen Expert*innen der Spielekultur durchgeführt und die Altersfreigaben der USK werden stets berücksichtigt. Nähere Informationen finden Sie auf www.staerkermitgames.de