Next Level präsentiert auch diesmal herausragende Kunst-Performances, die neue Zugänge zu digitalen ästhetischen Welten eröffnen. Während das 1. Deutsches Stromorchester des Kölner Künstlers Rochus Aust mit »PUNG/PANG/PENG« eine multisensorische Ping Pong- Variante präsentiert, widmen sich der Komponist Ole Hübner, der Schriftsteller Thomas Köck und der Regisseur Michael von zur Mühlen der ebenso spannenden wie seltenen Verknüpfung von Games und Musiktheater. In der VR-Tanz-Performance »I Spy With My Little Eye« der Choreografin Anna-Carolin Weber begeben sich Besucher:innen über Virtual Reality spielerisch in die Begegnung mit einer realen Tänzerin – im gemeinsamen Dialog entstehen dabei raumgreifende Bewegungsskulpturen.

Performances

Halle

5

25/27. Nov: 12:00–13:00, 15:00–16:00 Uhr
26. Nov: 10:30–11:30, 13:30-14:30, 16:30–17:30 Uhr

↙ Share Event

25/27. Nov: 12:00–13:00, 15:00–16:00 Uhr
26. Nov: 10:30–11:30, 13:30-14:30, 16:30–17:30 Uhr

Ein:e Performer:in, die eine Virtual-Reality Brille trägt, bewegt sich tanzend innerhalb einer markierten Fläche. In der Nähe zeichnet eine Person mit raumgreifenden Armbewegungen etwas in die Luft. Obwohl sich die beiden Personen nicht gegenseitig in die Augen schauen können, scheinen sie in Verbindung miteinander zu sein. Sie bewegen sich aufeinander zu, voneinander weg, umeinander herum und führen einen Dialog auf Bewegungsebene. Was macht ihre (un-)sichtbare Verbindung aus?

Halle

5

25/27. Nov: 10:30–11:30, 13:30–14:30, 16:30–17:30
26. Nov: 12:00–13:00, 15:00–16:00

↙ Share Event

25/27. Nov: 10:30–11:30, 13:30–14:30, 16:30–17:30
26. Nov: 12:00–13:00, 15:00–16:00

PING-PONG kann jeder und versteht jeder (mehr oder weniger). Doch die schöne lautmalerische Verwendung, die kinderleicht erklärt, worum es geht, ist nach englischem Patentrecht eigentlich schon Markenpiraterie. Denn Ping Pong ist ein Patent, dass John Jacques de Croydon bereits 1891 anmeldete. Schlimmer noch: Parker Brothers, die Inhaber von Monopoly und Risiko, sind auch die Besitzer von Ping Pong. Damit ist weder zu spaßen noch zu verhandeln. 
opera – a future game

ein post(operatischer)-apokalytischer video spiel essay
mit musik von Eloain lovis Hübner
und texten von thomas köck

basierend auf der oper „opera opera opera! revenants&revolutions"

opera – a future game

Halle

6

Alle 3 Tage ganztags geöffnet!
Freitag, 9:00–18:00 Uhr Samstag und Sonntag 10:00–18:30 Uhr

↙ Share Event

Alle 3 Tage ganztags geöffnet!
Freitag, 9:00–18:00 Uhr Samstag und Sonntag 10:00–18:30 Uhr

„opera – a future game“ ist ein interaktives, in der ersten Person spielbares digitales Musiktheater-Videospielessay in einer Gameengine. Die erzählerische Ausgangssituation könnte aktueller kaum sein: Weit in der Zukunft und nach einer schweren Katastrophe befindet sich ein Chor mit teilweiser Amnesie im Gespräch mit sich selbst und einem Cyborg. Aus ihren trüben Gedächtnissen erheben sich Heimsuchungen, individuelle wie kollektive Erinnerungen an echte und ersehnte Ereignisse.
DEBUG

DEBUG ist eine Virtual Reality Installation, in der Du das Unbehagen und Störgefühl rassistischer Mikroaggressionen virtuell erlebst.

DEBUG

Halle

Alle 3 Tage ganztags geöffnet!
Freitag, 9:00–18:00 Uhr Samstag und Sonntag 10:00–18:30 Uhr

↙ Share Event

Alle 3 Tage ganztags geöffnet!
Freitag, 9:00–18:00 Uhr Samstag und Sonntag 10:00–18:30 Uhr

Back to Top